Als Heilpraktikerin Psychotherapie unterstütze ich Sie auf Ihrem Weg zu mehr Zuversicht und Klarheit in schwierigen Lebens­situationen.

Sich der Dunkelheit stellen.

Im geschützten Raum meiner Privatpraxis für Psychotherapie zwischen Wilmersdorf und Charlottenburg schauen wir uns Ihre Themen an und bringen Licht ins Dunkle.

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Ganzheitliche Physiotherapie

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Ängste und Blockaden

…halten uns gefangen und schränken unsere Handlungs­möglichkeiten ein. Oft haben sie ihre Wurzeln in unserer Kindheit und werden durch bestimmte Situationen ausgelöst.

Wenn wir den Ursprung unserer Ängste verstehen, können wir neue Wege finden und verborgene Schätze in uns entdecken.

Ängste und Blockaden sind wie unsichtbare Ketten, die uns gefangen halten.
In einer konkreten Gefahrensituation sind sie ein wachsames Alarmsystem, das uns vor drohendem Unheil schützt. Unser Körper reagiert blitzschnell mit einem orchestrierten Zusammenspiel aus Flucht-, Kampf- oder Totstellreflex. Der Puls rast, die Knie werden weich und der Atem wird flach. In solchen Momenten handeln wir instinktiv, ohne zu überlegen.

Doch was geschieht, wenn keine konkrete Gefahr droht und schon das bloße „über den Tellerrand schauen“ eine Bedrohung zu sein scheint? Die Angst, die einst unser Überleben sicherte, verwandelt sich in einen unsichtbaren Käfig, der uns daran hindert, das Leben in vollen Zügen zu genießen. Unsere Handlungsmöglichkeiten schrumpfen, und wir fühlen uns wie gelähmt, unfähig voranzuschreiten.

Meine Arbeit konzentriert sich vor allem auf unspezifische Ängste, die wie Schatten über uns schweben. Ängste vor Zurückweisung, dem Scheitern, der Einsamkeit oder dem Zeigen von Gefühlen.

Die Wurzeln solcher Blockaden finden sich oft in unserer Kindheit. Denn neben unserem Erwachsenen-Ich tragen wir verschiedene Persönlichkeitsanteile in uns, darunter auch ein Kind-Ich, das mit all seinen Emotionen und Erfahrungen in uns weiterlebt. Oft ist dieser Teil von uns abgespalten und zeigt sich erst, wenn äußere Umstände ihn zum Schwingen bringen: sei es eine Prüfungssituation, Existenzängste, Mobbing, eine Trennung oder sogar eine intime, sexuelle Begegnung.

In solchen Momenten werden wir plötzlich von unangenehmen Erinnerungen überflutet und reagieren ängstlich, emotional oder dramatisch. Wir versuchen, diese Gefühle mit vermeintlich rationalen Argumenten abzuwehren.
Doch wenn wir den grundlegenden Auslöser unserer Ängste verstehen, eröffnen sich neue Wege und Handlungsmöglichkeiten.

Oft liegen die kostbarsten Schätze in den Tiefen unseres Unbewussten verborgen, wie funkelnde Edelsteine, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Sinnkrisen

Benötigen Sie Unterstützung in einer akuten Krise? Fühlen Sie sich allein und wissen nicht, wie es weitergehen soll? Oder sind Sie unsicher, ob eine Psychotherapie das Richtige für Sie ist? Lassen Sie das ewige Grübeln hinter sich und finden Sie bei mir Klarheit und Hilfe ohne eine lange Wartezeit.

Sinnkrisen sind wie ein Abstieg in die düstere Unterwelt, wenn alles, was bisher Sinn ergab, sich in Luft auflöst. Unsere Lebenspläne zerbrechen, während Fluchtwege verschlossen sind und wir vergeblich nach Gott, Erleuchtung oder irgendeinem Halt suchen. In solchen Momenten taucht die Seele in die tiefste Dunkelheit ab.

Die Mediziner nennen es Depression, die Mystiker sprechen von der dunklen Nacht der Seele. Alles steht Kopf und unsere Ängste wachsen ins Unermessliche - wir sehen keine Hoffnung mehr und fühlen uns hilflos ausgeliefert.

Doch gerade in dieser Ausweglosigkeit öffnet sich ein Tor zur Wirklichkeit jenseits aller Träume und Illusionen. Wir sehen und fühlen, was wirklich ist. Vielleicht sind wir zum ersten Mal bereit, alles loszulassen und uns dem Fluss des Lebens hinzugeben. Wir sterben in etwas Neues hinein. Durch dieses Tor möchte unsere Seele, um uns daran zu erinnern, wer wir wirklich sind - grenzenlose Liebe und Bewusstheit. Wir werden wahrhaftig und erkennen unsere wahre Natur.
Ob wir dies als solches erfahren, hängt davon ab, ob wir unserem Erleben einen Sinn zuschreiben und uns für neue Bewusstseinsebenen öffnen können, oder ob wir uns selbst als „krank“ oder „gestört“ betrachten.

Sollte sich Ihre Welt verdunkelt haben, ist es auf jeden Fall sinnvoll, Unterstützung zu suchen. Denn das Licht eines anderen Menschen kann manchmal erhellende Gedanken bringen, um inmitten der Dunkelheit einen leuchtenden Stern am Himmel zu sehen.

Und wenn sich die Wolken verziehen, kann aus einem Stern ein ganzes Firmament werden - oder um es mit den Worten von Khalil Gibran zu sagen: „Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.“.

Neuorientierung

In Zeiten des Wandels und der Orientierungslosigkeit suchen wir oft im Außen nach Antworten, anstatt auf unsere innere Führung zu vertrauen.

Psychotherapie kann uns dabei unterstützen, Klarheit zu finden und uns bei der Reflexion und Orientierung zu helfen. Egal ob es um berufliche Fragen, Beziehungen oder Selbstverwirklichung geht, ich stehe Ihnen zur Seite, um Ihnen zu helfen, Ihren Weg zu finden und neue Schritte zu wagen.


In Zeiten des Wachstums und des Wandels fühlen wir uns oft orientierungslos und verloren. Es ist, als ob wir uns in einem undurchdringlichen Dschungel ohne Kompass befinden. Wir haben keinen Plan und wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Fragen wie „Was soll ich jetzt tun?“ und „Wie geht es weiter?“ bleiben unbeantwortet.

Eine Neuorientierung geht oft mit Verlust oder Enttäuschung einher. Vielleicht ist unser Job nicht mehr erfüllend, die Kinder sind aus dem Haus, die Ehe ist gescheitert oder wir stecken in einer Sackgasse bei der Selbstfindung. „Und jetzt?“
„War das schon alles?“


In solchen Momenten fühlen wir uns oft verloren, unsicher und eine subtile Leere breitet sich aus, die wir nicht zu füllen wissen. Egal, wo wir uns verloren fühlen, eines ist sicher: Irgendwo in uns weiß etwas über den nächsten Schritt Bescheid - auch wenn er nicht so aussieht, wie wir es uns vorgestellt haben.

Unsere innere Führung weiß oft mehr, als unser Verstand es für möglich hält. Doch häufig fehlt das Selbstvertrauen. Wir hoffen darauf, im Außen Antworten zu finden, anstatt unseren eigenen Impulsen zu vertrauen. Oder wir sind einfach zu ungeduldig und wollen nicht abwarten, bis sich eine innere Stille und Gelassenheit einstellt. Doch nur in dieser Gelöstheit finden wir die Antworten, nach denen wir suchen.

Psychotherapie kann eine hilfreiche Unterstützung bei der Orientierung und Reflexion sein. Gerade in Zeiten des Übergangs verirren wir uns schnell in einem Wirrwarr von Gedanken, Emotionen und Umständen. Ob es um berufliche Fragen, Beziehungen oder Selbstverwirklichung geht, ich stehe Ihnen mit Empathie und Klarheit zur Seite, damit Sie die nächsten Schritte bewusst gehen und Neues wagen können.

Selbstwert & Selbstliebe

Frühe Konditionierungen und Rollen, um Anerkennung und Liebe zu erhalten, führen dazu, dass wir unsere authentische Essenz verlieren und uns schämen. Diese Scham kann zu Selbstwertproblemen, Süchten und Krankheiten führen. In der Therapie schaffe ich einen geschützten Raum, in dem Sie Ihr wahres Selbst entdecken und wertvolle Schätze finden können.

Schon früh lernen wir, was wir tun und wie wir sein müssen, um angenommen und geliebt zu werden. Durch das Zusammenleben mit unseren ersten Bezugspersonen, den Eltern, und der Abhängigkeit von den Menschen um uns herum, wachsen wir alle unter bestimmten „Konditionierungen“ heran.

Wir schlüpfen in Rollen, um etwas zu bekommen, was uns nicht bedingungslos gegeben wurde: Unterstützung, Anerkennung und Liebe. Jede Rolle, die wir später auf der Bühne des Lebens spielen, bringt daher eine Verkleidung mit sich. Wenn wir diese Rolle immer wieder unbewusst spielen und das Kostüm nicht mehr ablegen können, vergessen wir, wer wir wirklich sind. Wir verlieren den Zugang zu unserer ursprünglichen, einzigartigen Essenz.

Wir haben das Gefühl, dass etwas mit uns nicht stimmt. Wir sollten besser, schöner, intelligenter, leistungsfähiger sein - etwas fehlt.

Wir möchten etwas von uns nicht zeigen, weil wir befürchten, dass das, was sich hinter der Maske verbirgt, unpassend oder nicht liebenswert ist - wir schämen uns.

Scham ist eine unsichtbare Maske, die wir aus mangelndem Vertrauen zu uns selbst tragen. Häufig wird sie zur Gewohnheit, sodass wir nicht einmal mehr fühlen, dass wir uns schämen.

„Wie muss ich sein, damit andere mich akzeptieren und lieben?“ wird zu einem „Überlebensmechanismus“, den viele von uns schon früh verinnerlicht haben.
Scham hat viele Gesichter. Sie kann sich in einem mangelnden Selbstwert, Süchten, Versagensängsten und sich in Form von Krankheiten zeigen. Ein Hunger nach Anerkennung und Liebe mag einen zwar zur Höchstleistung anspornen, aber auf Dauer verhungert die Seele.

So bleibt zu hoffen, dass die Maske irgendwann einmal Risse bekommt und etwas Berührbares und Verletzliches zum Vorschein kommt - häufig erleben wir dies in einer Krise.

Auf Ihrem Weg zur Selbstliebe biete ich Ihnen einen geschützten Raum, in dem Sie sich verletzlich zeigen können, und begleite Sie wie eine Goldgräberin auf eine innere Schatzsuche, um Ihr wahres Selbst aufzuspüren. Am Ende werden Sie erstaunt sein, wie viele Schätze Sie finden und wie wertvoll Sie sind.

Seelsorge – Krankheit & Verlust

Verlust und Krankheit gehören zum Leben. Sie können es akzeptieren und trauern oder sich mit Fragen quälen. Wenn Sie die eigene Sterblichkeit annehmen, erkennen Sie die Beschränkungen von Planung und Kontrolle. Sie können trauern und sich verabschieden. Sie sind nicht allein.

Warum ich? Was habe ich getan? Womit habe ich das verdient? Warum trifft es gerade meine Lieben?

Verlust und Krankheit gehören, wie der Tod, zum Leben. Sie haben nichts getan, Sie haben es nicht verdient, Sie haben nichts unterlassen, was es hätte verhindern können. Es ist geschehen. Sie können es annehmen und trauern, was Ihnen schwerfällt, oder Sie können sich mit Fragen quälen.

Falls Sie sich quälen, werden Sie unzählige Gründe für Ihre Mitschuld finden, und Sie werden in der zufälligen Verkettung unglückseliger Umstände eine Logik entdecken, die sich gegen Sie richtet. Vielleicht werden Sie, je nach den Umständen, auch zu einem Racheengel - gegen die Welt und vor allem gegen sich selbst. Wenn Sie hingegen die eigene Sterblichkeit in Demut annehmen, wird sich Ihnen Ihre Ohnmacht zeigen. Sie werden erkennen, wie beschränkt unsere Möglichkeiten von Planung und Kontrolle sind.

Sie werden vielleicht mit Ihrem Schicksal hadern, mit Ihrem persönlichen Gott streiten, in Widerstand gehen - solange, bis Sie loslassen und den unveränderlichen Lauf der Dinge annehmen. Dann können Sie beginnen zu trauern und sich verabschieden: von den Bildern in Ihrem Herzen, von den Vorstellungen Ihrer Welt oder gar von Ihrem Leben - von diesem einzigartigen Körper.

Es ist meine seelsorgerische Hand, die ich Ihnen auf diesem Weg reiche, und ich begleite Sie mitfühlend bei Trauer, Abschied und einem eventuellen Neuanfang zuversichtlich an Ihrer Seite. Sie sind nicht allein und dürfen Unterstützung annehmen – vielleicht zum ersten Mal.

Paartherapie

Ehrlichkeit und das Wahr-und-angenommen-werden von Gefühlen sind die Basis jeder Beziehung. Wir fühlen uns gesehen und gehört. Nur wer zu sich selbst wahrhaftig ist und sich selbst liebt, kann andere lieben. Jede Vorstellung von Partnerschaft schränkt diese Liebe ein und führt zu Enttäuschung.

Ich begleite Sie auf den Weg zu sich selbst, damit Sie in Ihrer Partnerschaft offen und authentisch kommunizieren können. Gemeinsam werden Sie eine neue Verbundenheit erfahren.


Beziehungen zu anderen können unser Leben bereichern oder zur Hölle machen - je nachdem, in welcher Phase wir uns befinden: allein, gerade getrennt, frisch verliebt oder in einer tiefen Krise.

Was in jeder dieser vollkommen unterschiedlichen Situationen oft auf der Strecke bleibt, ist die Wahrhaftigkeit - das Zulassen von Gefühlen und das in Kontakt treten mit unserem Gegenüber.

Wenn wir uns gesehen und wahrgenommen fühlen, entsteht Vertrauen und Verbindung. Das ist es, was eine zukünftige oder bestehende Beziehung trägt und vor allem, was die Beziehung zu uns selbst ausmacht. Es kann nur lieben, wer sich selbst liebt. Ein innerer Mangel an Liebe lässt sich nie durch äußere Zuwendung füllen.

Wir haben alle diese Erfahrung gemacht, und doch ist es oft schmerzhaft, diese Erkenntnis auf uns selbst anzuwenden. Es scheint, gerade in Beziehungskrisen, häufig einfacher zu sein, die Situation und die Welt in Täter und Opfer einzuteilen und Begründungen für die eigene Lieb- und Lustlosigkeit in der Partnerin, oder im Partner zu suchen.

Bei meiner Arbeit mit Paaren geht es nicht um Trennung oder Versöhnung, und es geht nicht darum herauszufinden, wer wann angefangen hat. Jedes Paar hat eine Geschichte des Zusammenkommens, und jeder Partner: in hat etwas Besonderes für den anderen. Es kann daher immer nur das Ziel sein, herauszufinden, warum die Geschenke nicht gegeben werden - warum wenig oder keine Hingabe vorhanden ist, weder in die Partnerschaft noch ins Leben.

Oft fehlt es an der Bereitschaft, loszulassen - von Vorstellungen, Erwartungen, (kindlichen) Wünschen und sich mutig, mit offenen Herzen, einzulassen. Dieses Herausfinden und zu sich selbst finden ist neben den Paarsitzungen ein sehr tiefer individueller Prozess und im besten Fall ein inneres Heilwerden, unabhängig von der Entwicklung der Beziehung.

Eine Beziehung, befreit von Illusionen, Ansprüchen und Vorwürfen, kann etwas wunderbares unterstützendes sein - Voraussetzung dafür ist allerdings das Los- und Freilassen des anderen. Es ist die Besinnung auf sich selbst, und das Bewusstwerden der eigenen Verletzungen, um sich in wohlwollender Offenheit, vielleicht ganz neu begegnen zu können.

In meiner Zürcher Praxis [Link auf Seite] habe ich in den letzten 15 Jahren mit über 3.000 Paaren gearbeitet. Eine der wichtigsten Erkenntnisse war, dass sich die Vorstellungen von Partnerschaften und romantischer Liebe, die oftmals einer illusorischen Scheinwelt und Hochglanzmagazinen entspringen, nicht erfüllen.
Die eigentliche Beziehung beginnt mit einer Entzauberung und wahrhaftigen Begegnung - sich darauf einzulassen ist eine verbindende und erkenntnisreiche Reise.

Gerne mache ich mit Ihnen auf den Weg.

Bei diesen Beschwerden kann ich Sie unterstützen:

  • Bindungs- und Verlustängste:
    Schwierigkeiten sich einzulassen oder loszulassen, Angst vor dem Alleinsein
  • Kommunikationsschwierigkeiten:
    den Mut zur Wahrheit finden
  • Liebeskummer:
    wenn das Herz zerrissen ist
  • Konflikte mit einem Dritten (oder viele) im Bunde:
    Affäre(n), Patchworkfamilie
  • Schwindende Lust und Intimität:
    wenn die körperliche Liebe in der Sackgasse gelandet ist und das „Funktionieren“ an der Tagesordnung steht
  • Trennungsbegleitung:
    ich kann nicht mit Dir und nicht ohne Dich
  • Trauerbegleitung und der Umgang mit Enttäuschung:
    unerfüllter Kinderwunsch, Scheidung, Verlust eines geliebten Menschen

Behandlungsdauer & Preise

Psychotherapie

Einzeltherapie
60 Minuten 120 Euro 90 Minuten     160 Euro


Paartherapie
90 Minuten     180 Euro

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Online-Psychotherapie

Sollte es Ihnen nicht möglich sein in meine Praxis zu kommen, besteht auch die Möglichkeit, online ein Gespräch mit mir zu führen.

Um bei einem abgegrenzten Themenbereich Klarheit zu erlangen und die konkreten Schritte anzugehen, reichen in der Regel 6 - 8 Sitzungen aus. Bewährt haben sich Abstände von 2 Wochen. In der einer Akutphase wöchentlich.

Meine Erfahrung ist, dass tiefgreifende Veränderungen für eine längere Zeit eine vertrauensvolle Begleitung benötigen – Wunden heilen nicht von heute auf morgen, sie benötigen eine achtsame und sorgfältige Pflege. Im Erstgespräch finden wir heraus, welcher Rahmen für Sie passt und wie ich Sie am besten unterstützen kann.

Da ich jedem Menschen meine Arbeit zugänglich machen möchte, können Sie mich, falls Sie sich in einem finanziellen Engpass befinden, telefonisch kontaktieren und mir mitteilen, welchen Betrag Sie aufbringen können. Ich bin mir sicher, dass wir eine passende Lösung finden.

Durch meine Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie besteht für Privatversicherte die Möglichkeit, einen Teil der Kosten bei der Krankenkasse oder Zusatzversicherung geltend zu machen. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht. Terminabsagen oder Terminänderungen müssen mindestens 24 Stunden im Voraus erfolgen. Bei kurzfristigeren Absagen oder Änderungen werden Ihnen die Kosten in voller Höhe in Rechnung gestellt.